Das Transkulturelle Musikforum wurde 2023 gegründet. Es ging aus dem Projekt „Klänge der Hoffnung“ (www.klaenge-der-hoffnung.de) hervor und bündelt die dort gesammelte Expertise unter einem neuen Dach.
Wir sind als gGmbH gemeinnützig. Unser satzungsmäßiger Zweck ist:
- die Förderung der Kunst und Kultur, insbesondere der Musik und Musikkultur;
- die Förderung der insbesondere musikalischen Volksbildung;
- die Förderung internationaler Gesinnung, der Toleranz auf allen Gebieten der Kultur und des Völkerverständigungsgedankens durch und mit Musik;
- die Förderung der Hilfe für politisch, rassistisch oder religiös Verfolgte, für Geflüchtete und Vertriebene durch und in musikalische(n) Projekte(n).
Wir wirklichen unseren Zweck durch folgende Ziele:
- Förderung gesellschaftlicher Teilhabe von Menschen mit Einwanderungsgeschichte (besonders Verfolgte, Geflüchtete und Vertriebene) durch die gemeinsame Gestaltung von transkulturellen Musikprojekten;
- Organisation und Durchführung von Konzerten und musikpädagogischen Angeboten mit Musik und anderen Kunstformen aus Vorderasien und Nordafrika (speziell dem Nahen und Mittleren Osten), sowie anderer freiheitspolitisch oder wirtschaftlich benachteiligter Länder der Welt
- Durchführung von Veranstaltungen für Musiker*innen und gesellschaftliche Akteure zur Vernetzung
- Entwicklung und Durchführung von künstlerischen und kulturellen lntegrationsprojekten im Rahmen der Völkerverständigung und Bekämpfung von Fremdenhass, sowie im Bereich der politischen Bildung;
- Zusammenarbeit mit anderen lnstitutionen sowie die Zusammenarbeit und Begleitung von Kultur- und Bildungseinrichtungen beim Aufbau von Strukturen, die die transkulturelle Musikvermittlung verbessern
Gesellschafter und Geschäftsführer sind Tilmann Löser (Projektleiter von „Klänge der Hoffnung“) und Ali Pirabi (Orchesterleiter „Orchester Klänge der Hoffnung“). Das Transkulturelle Musikforum ist Mitglied im Netzwerk Tolerantes Sachsen.